Grosse dreieckige buddhistische Spielkarten aus dem Leben von Buddha müssen zugeordnet werden.
Funde aus babylonischer, römischer und germanischer Zeit belegen, dass Murmelspiele generell sehr alt sind. Die ältesten Murmeln datieren von 3000 vor Chr. Eine Anzahl runder Schmucksteine fand man als Beigabe im Grab eines ägyptischen Kindes in Naqada. Im Britischen Museum lagern Murmeln aus Kreta, die auf 2000 – 1700 vor Chr. datieren. Auch die indischen Maharadschas spielten an übergrossen Murmel- bzw. Kugelspielen in ihren riesigen Palästen in Rajasthan. Im mittelalterlichen Europa gab es um 1500 mehrere Murmelspiele mit unterschiedlichen Regeln. Die Produktion von Glasmurmeln begann erst 1848 im thüringischen Lauscha. Dort erfand der Glasbläser Karl Greiner die sogenannte Märbelschere, die heute noch hergestellte klassische Glaskugel.
Seit der Antike bis hin zum Mittelalter waren Paarsuchspiele ein beliebter Zeitvertreib der oberen Schichten. In der einen Variante wurde mit Bildern, in einer anderen mit kleinen Kästchen gespielt, in denen Gegenstände paarweise versteckt waren. In der Barockzeit setzte sich die Bild-Variante durch, bei der die Bilder auf Holz gedruckt wurden. Der Name "Paarsuchspiel" ist der historische Name des von der berühmten Spielefirma Ravensburg unter dem geschütztem Namen "Memory" beliebten Spiels, das auch heutzutage mit sehr grosser Begeisterung von Gross und Klein gespielt wird. Das Spiel ist dekoriert mit 6 originellen Nussknackern in bunt bemalten Fantasieuniformen, die für viele Menschen ein ganz besonderes Symbol der Weihnachtszeit darstellen!
Dieses Spiel stammt aus dem frühen 17. Jahrhundert. Die Holzrampe hatte damals noch keine mechanische Verbindung zum Spielboden und die Kugeln wurden aus Ton oder Holz hergestellt.
Bei diesem traditionellen japanischen Muschelspiel befinden sich bemalte Motive auf der Innenseite der Muscheln. Dieses klassische Paarsuchspiel wird in Japan schon seit über 1.000 Jahren im Norden der Insel gespielt.
Dieses legendäre Holzspiel wird seit zwei Jahrhunderten bei den herbstlichen Weinfesten im Süden Frankreichs gespielt.
Holzstelzen sind eines der ältesten Holzspiele des Abendlandes. Schon vor über 1.000 Jahren vergnügten sich die Erwachsenen auf den Jahrmärkten mit den Fallstricken der Holzstelzen. Das Gelächter war gross, wenn einer mit den Holzstelzen zu Boden fiel.
Das klassische Ringwurfspiel ist eines der ältesten Spiele aller Kulturen. Die Stöcke wurden im gleichen Abstand im Boden verankert, der Wurfring bestand aus verknoteten Taün. Die damals vorherrschende Burgarchitektur spiegelte sich meist auch im Design des Spiels wider.
Diese Variante der Hängenden Kugeln ist mit wunderschönen Weintraubenornamenten dekoriert. Eine frühe Variante dieses Spiels wurde wahrscheinlich im späten 18. Jahrhundert in Frankreich gespielt. Spekulationen zufolge könnte die Namensähnlichkeit eine Anlehnung an die „hängenden Gärten der Semiramis“ in Babylon sein.
Solitär wurde am Hofe des Sonnenkönigs in Versailles gespielt. Der Philosoph Voltaire spielte es zusammen mit Friedrich dem Grossen in Sanssouci. In England wurde das Spiel "sailors solitaire" genannt, was darauf hindeuten könnte, dass es über den Seeweg nach Europa kam. Die ältesten Varianten von "Solitär" hatten im 17. Jahrhundert 45 Spielfelder.
Solitär wurde am Hofe des Sonnenkönigs in Verssailles gespielt. Der Philosoph Voiltaire spielte es zusammen mit Friedrich dem Grossen in Sanssouci. In England wurde das Spiel "sailors solitaire" genannt, was darauf hindeuten könnte, dass es über den Seeweg nach Europa kam. Die ältesten Varianten von "Solitär" hatten im 17. Jahrhundert 45 Spielfelder. Das Spiel ist mit 4 originellen Nussknackern in bunt bemalten Fantasieuniformen dekoriert, die an die Thüringische Weihnachtstradition erinnern und die für viele Menschen ein ganz besonderes Symbol der Weihnachtszeit darstellen. Das Spiel ist dekoriert mit 4 traditionellen Nussknackern!
Dieses Brett- und Geschicklichkeitsspiel für 2 oder 4 Personen stammt vom indischen Subkontinent und ist bis heute als Volkssport in Indien, Pakistan und Sri Lanka sowie Afghanistan, Burma und Nepal verbreitet. Wann und wo das Spiel entstanden ist, lässt sich nicht mehr nachweisen. Eine Legende besagt, dass Inder von den Kolonialherren Poolbillard kennenglernt, nach Alternativen zum Selbstbaün gesucht und dazu indische Teekisten verwendet hätten. Aus dem asiatischen Raum sind aber auch deutlich ältere Carrom mit ähnlicher Spielweise überliefert.
Dieser Kugelflipper aus Holz ist eine moderne Varainte der sogenannten Flipperautomaten aus den USA. In den 60er Jahren in Europa sehr beliebten mechanischen Spiels in Casinos und Bars und Eckkneipen. Die Besonderheit unseres Kugelflippers ist es, dass 4 Spieler gemeinsam spielen können.
Dieses japanische Steckfigurenspiel ist ein traditionelles Holzspiel. Es besteht aus 6 Einzelteilen. Mit einem kleinen Holzhammer versucht der Spieler die unterste Ebene der Steckfigur mit einem Schlag so zu treffen, dass die Steckfigur stehen bleibt und nur das abgeschlagene Holzteil fehlt.
Das Steinchenwechselspiel (auch bekannt unter dem Namen „Reversi“ oder „Othello“) wurde vom Engländer Lewis Waterman in den 1880er Jahren entwickelt. 1971 meldete der Japaner Gorō Hasegawa die Variante „Othello“ in Japan als Warenzeichen an, ohne - wie er behauptete - Kenntnis von „Reversi“ gehabt zu haben. Heute ist Othello, neben Shogi, Go und Renju, eines der beliebtesten Brettspiele in Japan. Da die englische Königin Viktoria dieses beliebte Spiel gerne bei Hofe spielte, wurde es später als beliebtes Spiel im gesamten Empire bei festlichen und gesellschaftlichen Anlässen gespielt.
Dieses riesige Magnet-Angelspiel mit einem Durchmesser von fast einem Meter bietet bis zu vier kleinen Angler(n):innen die Möglichkeit, die kleinen Magnetfische zu angeln.
Seit der Antike bis hin zum Mittelalter waren Paarsuchspiele ein beliebter Zeitvertreib der oberen Schichten. In der einen Variante wurde mit Bildern, in einer anderen mit kleinen Kästchen gespielt, in denen Gegenstände paarweise versteckt waren. In der Barockzeit setzte sich die Bild-Variante durch, bei der die Bilder auf Holz gedruckt wurden. Der Name "Paarsuchspiel" ist der historische Name des von der berühmten Spielefirma Ravensburg unter dem geschützten Namen "Memory" beliebten Spiels, das auch heutzutage mit sehr grosser Begeisterung von Gross und Klein gespielt wird.
Funde aus babylonischer, römischer und germanischer Zeit belegen, dass Murmelspiele generell sehr alt sind. Die ältesten Murmeln datieren von 3000 vor Chr. Eine Anzahl runder Schmucksteine fand man als Beigabe im Grab eines ägyptischen Kindes in Naqada. Im britischen Museum lagern Murmeln aus Kreta, die auf 2000 – 1700 vor Chr. datieren. Auch die indischen Maharadschas spielten an übergrossen Murmel- bzw. Kugelspielen in ihren riesigen Palästen in Rajasthan.
Solitär wurde am Hofe des Sonnenkönigs in Versailles gespielt. Der Philosoph Voltaire spielte es zusammen mit Friedrich dem Grossen in Sanssouci. In England wurde das Spiel "sailors solitaire" genannt, was darauf hindeuten könnte, dass es über den Seeweg nach Europa kam. Die ältesten Varianten von "Solitär" hatten im 17. Jahrhundert 45 Spielfelder.
Dieses indische Elefanten-Kalaha aus dem Süden des Subkontinents besteht aus über 20 bunten handgeschnitzten indischen Elefanten in verschiedenen Grössen. Das einzigartige dieses wunderschönen historischen Holzspiels ist es, dass die fast zwei Meter lange Spielplatte von zwei riesigen Elefanten getragen wurde. Dieses Spiel wurde in der Blütezeit Maharadschas in ganz Indien gespielt. Die Augen der Elefanten wurden teilweise mit Diamanten bestückt. Der Elefant gilt in Indien als heiliges Tier.
Dieses traditionelle Maskenspiel mit afrikanischen Tiermasken ist ein Ballwurfspiel für zwei Spieler/-innen.
Das riesige Blumenwurfspiel mit einem Durchmesser von fast 2 Metern und ca. 30 - 50 cm grossen Blumentrichtern ist d a s Highlight des spielerischen Themenevents "Abenteür Botanik".
Mühle ist bereits über 3.000 Jahre alt und gehört damit zu den ältesten Brettspielen, welches in der ursprünglichen Fassung noch heute gespielt wird. Zum Beispiel die Iren kannten Mühle schon in der Bronzezeit, wie Grabpfunde in Cr Bri Chualann in Wicklow beweisen. Die Chinesen kannten ab ca. 551 v. Chr. Eine einfache Version des Spiels, das sogenannte „Yih“ (43 v. Chr. – 18 n. Chr.) die Wikinger haben sich ebenfalls mit Mühle die Zeit vertrieben und selbst Shakespeare erwähnt Mühle als Spiel im Freien in seinem Werk „A Midsummer Nights Dream“.
Aus Holz geschnitzte Drachen waren als Wurfspiele auf den mittelalterlichen Jahrmärkten auch bei den Erwachsenen sehr beliebt. Die Wurfbälle bestanden aus umwickelten Lederresten. In der Barockzeit waren diese Spiele ein beliebter Zeitvertreib des Adels in ganz Europa.
Dieses Drachen-Tic Tac Tö ist ein altes chinesisches Spiel.
Dieses historische Löcherlabyrinth wurde schon in sehr einfachen Varianten im Spätmittelalter gespielt.
Solitär wurde am Hofe des Sonnenkönigs in Versailles gespielt. Der Philosoph Voltaire spielte es zusammen mit Friedrich dem Grossen in Sanssouci. In England wurde das Spiel "sailors solitaire" genannt, was darauf hindeuten könnte, dass es über den Seeweg nach Europa kam. Die ältesten Varianten von "Solitär" hatten im 17. Jahrhundert 45 Spielfelder. Dieses traditionell chinesische Solitär schmücken landestypisch chinesische Buddha-Figuren.
Eines dieser grossen Labyrinthspiele stand im Garten von Versailles bei Paris. Vergnüglich spielte dort der adlige Hofstaat während der opulent inszenierten sommerlichen Gartenfeste am Hofe des „Sonnenkönigs“ Ludwig XIV. Der Unterbau und die Mechanik entsprechen hierbei nicht dem historischen Vorbild.
Bei diesem klassischen Cricket im Blumendesign bestehen die einzelnen Torstationen aus lackierten Blumen.
Dieses riesige Blumenpaarsuchspiel mit Blumenmotiven mit einem Durchmesser von fast 30 cm, ist ein riesiger Spielspass für die ganze Familie.